Ich habe heute einen interessanten Artikel in der Forbes gelesen, der meine Gedanken über die Arbeitswelt nach der Corona Krise recht gut widerspiegelt. In der Übersetzung habe ich den Bezug auf die USA erhalten, sehe aber ähnliche Auswirkungen auch hier in Deutschland. Den Link auf den Original-Artikel findet ihr am Ende des Blog-Beitrags.
Dies scheint eine logische und unmittelbare Prognose für die neue Ära der Telearbeit und der sozialen Distanzierung zu sein. Die Welt ist voll von Vorhersagen darüber, welche Aspekte des Lebens sich aufgrund der Pandemie, der Sperrungen und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen für immer verändern werden.
Risiko-Minimierung und Social Distancing sind aktuell das Gebot der Stunde. Das Optimum ist, wenn ihr alle organisatorisch und technisch vom Home Office aus arbeiten könnt. Wenn ihr hierzu Fragen habt oder Ideen austauschen möchtet, freue ich mich auf euren Kontakt.
Wenn ihr aber eine der folgenden Anforderungen habt, dann haben wir nicht nur die passende Lösung, sondern in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten auch ein passendes Sonderangebot für Euch.
In den letzten Tagen hat sich in unserer privaten und beruflichen Welt alles
geändert, was wir bisher als gesichert angenommen haben. Social Distance ist zum
neuen Mantra geworden und Hände waschen zur neuen Routine. Aber ich bin sicher,
wir müssen und können noch viel mehr tun, um insbesondere im beruflichen Umfeld
das Infektionsrisiko weiter zu minimieren.
Ich habe mir in den letzten Tagen hierzu einige Gedanken gemacht, die hoffentlich für einige eine Anregung sind, die eigenen Möglichkeiten zur Umsetzung noch einmal zu hinterfragen.
Ich versuche die Überlegungen zu den Risiken und Handlungs-Optionen an einem einfachen Beispiel darzustellen.