Für Hotels stellen sich aktuell viele Fragen, wie man sich am besten auf das neue Normal vorbereiten kann.
Neben der Einhaltung der zu erwartenden Hygiene- und Abstandregelungen kann die Antwort auf solche Fragen dabei helfen, das eigene Haus besser auf die Zukunft auszurichten.
Unser Blog-Artikel beschäftigt sich mit diesen Fragen und einer möglichen Antwort hierauf.
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Die Corona Krise hat die Hotelbranche innerhalb weniger Tage komplett gebremst. Die Zukunft ist nur schwer planbar. Gleichzeitig ist abzusehen, dass es ein langer und schwieriger Weg wird, das klassische Geschäft wieder auf die alten Werte zurück zu führen.
Manche Hotels haben schnell reagiert und über das Angebot von Tageszimmern, als Alternative zum Home Office, einen zusätzlichen Umsatzträger geschaffen.
Ich finde die Frage spannend, welche Hotels diesen Ansatz zu einem zusätzlichen, langfristigen Umsatzträger weiter entwickeln werden. Wer sein Hotel in der Zukunft für das Thema "Büroersatz" bzw. "Home Office Alternative" sinnvoll aufstellen möchte, findet nachfolgend ein paar Gedanken, die aus meiner Sicht hierfür zu beachten sind.
Ein Blick auf diese Grundanforderungen zeigt, warum das Angebot von Tageszimmern nicht immer gut funktioniert. Aber wie könnte ein attraktives Angebot aussehen, das nicht nur als Notlösung angenommen wird und gleichzeitig einen positiven Umsatzanteil im Gesamtangebot des Hotels ermöglicht?
Hierzu lässt sich viel aus der Coworking Bewegung lernen, die aktuell aber überwiegend nur in den Großstädten mit Angeboten vertreten ist. Hierbei kann ein Hotel sogar zusätzlich noch ein paar Synergien ausspielen, die einem klassischen Coworking Space in der Regel nicht zur Verfügung stehen.
Ein Coworking Space bietet von der Tageskarte über flexible Teilzeit-Tarife bis hin zum persönlichen Schreibtisch oder einem eigenem Büro einen Angebots-Mix, mit dem die vielfältigen Anforderungen der heutigen Arbeitswelt sinnvoll abgedeckt werden.
Das Angebot ist sowohl für regionale Kunden (Solo-Unternehmer, Startups, Künstler, Coaches, usw.) attraktiv, sondern gleichzeitig auch für digitale Nomaden, die nur für kurze Zeit einen Arbeitsplatz suchen.
Ein Coworking Space vermietet nicht nur Bürofläche. Er ist vor allem ein sozialer Treffpunkt und kümmert sich darum eine interne Community aufzubauen und gleichzeitig ein Netzwerk in die Region zur Verfügung zu stellen. Hier kommt der Community-Manager ins Spiel, der als Moderator und Animateur eine wichtige Rolle spielt.
Auch nach Corona werden Firmen und Mitarbeiter Arbeitsplätze außerhalb von Home Office oder zentralem Büro benötigen. Sowohl aus ökonomischen, wie auch ökologischen Gesichtspunkten ist es sinnvoll, seinen Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnortes zu haben. Gleichzeitig verbessert es die Work-Life Balance der Mitarbeiter.
Das Coworking Angebot sollte regional auf die Unternehmen im Einzugsbereich des Hotels ausgerichtet sein und gleichzeitig eine zusätzliche Attraktivität für Gäste von außerhalb bieten. Um als regionales, eigenständiges Angebot wahrnehmbar zu werden, benötigt es ein eigenes Branding und eine separate, regionale Vermarktung.
Ist ein solches Coworking Angebot räumlich an oder in einem Hotel eingegliedert, entstehen dazu noch einige positive Synergien für das klassische Hotelgeschäft.
Wer jetzt überlegt, ob ein solches Coworking-Angebot auch eine sinnvolle Erweiterung für sein zukünftiges Geschäftsmodell ist, dem stehen wir gerne für weitere Informationen und eine gemeinsame Analyse zur Verfügung.
Coworking4You stellt unter seinem Motto "Zusammen ist man weniger allein" für seine Franchise-Partner nicht nur eine starke Marke zur Verfügung, die über fünf Jahre Coworking-Erfahrung mit sich bringt. Auch die bewährte Technologie für das Coworking-Management und den Aufbau der Mitglieder-Community steht für unsere Partner zur Verfügung.
Wer jetzt schon mehr Details lesen möchte, findet diese unter Franchise. Wer lieber mit uns direkt kommunizieren möchte, erreicht uns über den Chat oder telefonisch unter: Bernd Rützel - 0172 2504202. Ich freue mich auf den persönlichen Kontakt.
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